Zwei Jünger gehen am Ostertag nach Emmaus. Sie sprechen über Jesus und übe rihre Taurigkeit, das er sterben musste. plötzlich ist ein fremder bei ihnen, die kommen ins Gespräch, sie erzählen,w as sie bewegt, er legt ihnen die Schrift aus, weitet ihren Blick für die Dimension Gottes und dafür, dass alles noch einmal ganz anders sein könnte als sie bisher dachten. dann setzen sie sich nied erum gemeinsam zu essen und plötzlich ist der Fremde verschwunden. Sie merken: es war jesus selbst, der Lebendige. Woran merken sie es? Sie fragen einander: „Brannte nicht usner Herz, als er mit uns redete?“
Das können wir auch erleben: Wo wir über Jesus sprechen,a uch zweifelnd und fragend, da ist er unerkannt schoin unter uns. Und wenn wir sein Wort hörne, dann kann auch unse rHerz plötzlich spüren: Dieses Wort trifft uns, bringt unse Herz zum Brennen. Er ist wirklich da, wirklich lebendig! und deshalb können wir es singen: „Brannte nict unser Herz, als ER mit uns redete?“!
Wo hast Du schon einmal das Brennen des Herzens gespürt?
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